„waechtersbach“-er
Keramik
Steingut-Fabrik der Fürsten v. Ysenburg-Büdingen in Brachttal-Schlierbach Besichtigung beim „Tag des offenen Denkmals“ 2007 |
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So sah die vor 175 Jahren gegründete Fabrik während ihrer
Blütezeit aus. - Foto ca. 1930 - |
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Die Gebäude werden noch heute genutzt – hier der Sitz der
Verwaltung |
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Dies ist der älteste Teil der „Fabrik“ – erbaut 1834 |
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Das alte Magazin (links) in Fachwerkbauweise wird heute nicht mehr genutzt. Das neue (rechts) – mit dem
Gabelstapler befahrbare - hat seine Aufgabe übernommen. |
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Sicher eines der bekanntesten Produkte aus
der Wächtersbacher Keramik – die Henkelbecher (Mugs). |
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Blick auf das Materiallager und den Schornstein des alten
Brennofens. Früher hatte die „Keramik“, wie die Fabrik im Volksmund heißt, einen
eigenen Gleisanschluss |
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Ein kleiner Teil der Motivteller, die in Schlierbach hergestellt wurden |
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Figürliches wurde auch bei „Wachtersbacher“ produziert |
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Dieses Geschirr aus der Keramik begleitet uns nun schon seit
über 30 Jahren durch den Alltag. „Blaue Blume“ heißt es und wurde damals noch handgemalt – eine
„wahre Rarität“ also! |
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