Unsere Musicalbesuche
In Nomine Patris
Deutsches Theater,
München-Fröttmaning 2008 |
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vom 18.10.2008 >> Schlussapplausfotos
vom 07.11.2008
>> Schlussapplausfotos
vom 08.11.2008 |
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Pressetext: Das Musical "In Nomine
Patris" lässt ein faszinierendes Thema zum Erlebnis werden. Bernd Stromberger versteht es, den Zuschauer
mit anspruchsvoller Unterhaltung auf höchstem Niveau in Atem zu halten. So, genau so, muss
großes Musiktheater sein: aufregend, intelligent und emotional." (Michael Kunze, bedeutendster
deutschsprachiger Musicalautor) Mit der Welturaufführung des Musicals „In
Nomine Patris – Die Beichte der Päpste “ läutet das Deutsche Theater seine rund drei Jahre
andauernde Spielzeit in Fröttmaning ein. Kein Geringerer als der - natürlich frei erfundene - Papst
Anastasius Christus wird für großen Wirbel sorgen in der Gemeinde der Gläubigen und Abtrünnigen, wenn
er am Ende des Stücks seine ganz persönliche Beichte ablegt. Es stellt sich zuletzt die
Frage nach dem echten, wahren Glauben und was die Liebe ist. Dieses Stück lässt niemanden unberührt. Der Inhalt: Als junger Priester entscheidet sich der
spätere Papst Anastasius Christus gegen seine große Liebe und für die kirchliche Karriere unter
Einhaltung des Zölibats. Erst nach seiner Wahl zum Papst erfährt er von der
Existenz seiner Tochter und stürzt in eine tiefe Sinneskrise. Hin- und
hergerissen zwischen religiöser Pflichterfüllung und der Sehnsucht nach Liebe
findet er schließlich für sich einen Weg diesem Drama zu begegnen: als
Mensch. Die Idee: Musikalisch in Szene gesetzt wird die
Geschichte von Bernd Stromberger aus Wien, der Stadt, die sich über die letzen Dekaden einen
exzellenten Ruf als Geburtsstätte herausragender Musicals geschaffen hat. Nach seinem Musikstudium
holte sich Stromberger sein Wissen als Musical – Autor bei Michael
Kunze, der als bedeutendster deutschsprachiger Musicalautor (u.a.
Rebecca, Elisabeth, Tanz der Vampire) gilt. 5 Jahre hat sich Stromberger mit dem
Papsttum in Geschichte und Gegenwart befasst. Die starren, konservativen Richtlinien der katholischen
Kirche sorgten bei ihm für die kreative Initialzündung zu diesem Stück. Eigentlich wollte Stromberger
nie einen kirchenkritischen Song schreiben. Mit „In Nomine Patris – die Beichte der Päpste“
verarbeitet er sein gesammeltes Hintergrundwissen über die Fehlbarkeit der Institution Kirche - für ihn
der Weg, auch seine Emotionen zu veranschaulichen. Allen Beteiligten ist es wichtig mitzuteilen,
dass auf keinen Fall religiöse Gefühle verletzt werden sollen. In nomine patris Unter der Schirmherrschaft von Michael
Kunze 14. Oktober bis 16. November 2008 |
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